Auf dieser Seite wurden viele Fotos von einem Sammler aus der Schweiz angefertigt. An dieser Stelle ganz besonderen Dank an Peter! Sie finden seine Homepage unter www.infogr.ch/roehren/
Dieses Plakat schickte uns ein Sammler mit der Erlaubnis, es auf unserer Seite zu veröffentlichen.
Many thanks to Jonas from USA.
Auf diesem Plakat finden sich viele Geissler-Röhren, die z.T. vor über 100 Jahren von phantasievollen Glasbläsern geschaffen wurden. Einige davon haben allerdings nie existiert, sondern entstammen der Phantasie unseres Sammlerfreundes Jonas. Wer weiß, vielleicht wird eines Tages die eine oder andere Röhre davon zum Leben erweckt. Genauso war der Weg der alten Röhren.... erst ein bißchen Phantasie, dann eine Zeichnung und dann....
Sehen Sie selbst....!
An dieser Stelle folgen eine ganze Reihe von sehr schönen Stücken, die allesamt als Ausstellungsstücke geeignet sind. Ob Sie sie mit Hochspannung betreiben wollen oder sie einfach in eine Schmuckvitrine stellen, in allen Fällen erhalten Sie ein hochwertiges Qualitätsprodukt!
 Das Original dieser Röhre gibt es nur noch sehr selten und wird nicht unter 2000 - 3000 Euro auf Auktionen gehandelt. Hier wurden jetzt die ersten Stücke individuell gefertigt und zwar zu einem attraktiven Preis.
Video: Doppel-U-Rohr
So sieht das Meisterwerk heute aus:
 Deutlich sieht man bei dieser Röhre, daß sie tatsächlich mit 4 fluoreszierenden Flüssigkeiten befüllt ist und daß in jeder Röhre ein anderes Glasmuster verwendet wurde.
 Hier ist die Röhre aus einer anderen Perspektive zu sehen.
Die Röhre hat eine Gesamtlänge von 48 cm mit gedrechseltem Holzfuß. Das Glasteil ist ca. 35 cm hoch und ca. 20 cm breit. Der Durchmesser der Glasröhren beträgt 2,5 cm. Der Entladungsweg beträgt ca. 1,4 m. Benötigt wird hierzu eine Hochspannung von ca. 5 kV.
Die Röhre gibt es auch in zwei kleineren Versionen; einmal in der Höhe von ca. 28 cm und noch eine kleine mit der Höhe von ca. 21 cm. Gemeint ist hier die Höhe des Glasteils!
 Vase mit Spiralen. Diese Röhre wurde einst in der Auktion bei Christies mit 900 - 1200 Euro bewertet.
Diese Röhre können Sie mittlerweile bei uns beziehen. So sieht sie heute aus:
Alle diese Stücke finden Sie in unserer aktuellen Preisliste, die wir Ihnen gerne per eMail zuschicken.
 Auch diese Röhre ist nicht etwa eine Antiquität, sondern ein Produkt der Firma P.I.T. in Cursdorf; eine Nachfolgefirma der berühmten Firma PRESSLER. Ihr Fertigungsdatum war ca. 1997. Es ist aber trotz allem eine Röhre von höchster Qualität und nicht etwa eine billige Imitation! Die Röhre ist übrigens annähernd 1 Meter hoch und benötigt einen speziellen breiten Holzfuß!
Diese Röhre, respektlos die "BOCKWURSTRÖHRE" genannt, wurde von uns für einen Sammler gefertigt. So sieht sie heute aus...
|  | |  | | | ohne angelegte Hochspannung | | bei Stromdurchgang | |
Und hier mit angeschlossener Hochspannung...
Um sich die Größenverhältnisse zu verdeutlichen, befindet sich am unteren Rand des Bildes eine handelsübliche Zigarettenschachtel.
Die Gesamtlänge der Röhre beträgt mit Holzfuß ca. 1 Meter!!!
THE PITCHER
AUF ANFRAGE EINES SAMMLERS, DER UNS ZEICHNUNG UND FOTO GESCHICKT HAT, FERTIGTEN WIR DIESES HERRLICHE STÜCK...
 Besonders schön ist hier der Werdegang einer Röhrenfertigung zu sehen. Der Elektronenstrahl tritt von unten (negativer Pol) durch eine kleine Öffnung in der Glaskugel in den Innenraum der Röhre, kann dort aber nicht direkt zum positiven Pol gelangen, da der Krug (pitcher) unten verschlossen ist. So muß der Strahl den Umweg in das Innere des Kruges wählen.
 Eine ähnliche Röhre stellt die Gassiot Cascade dar, die hier abgebildet ist.
 Hier einige Röhren aus unserem reichhaltigen Programm...
 Im Inneren erkennt man eine Vase aus grünem Uranglas.
 Hier ist sie in einer anderen Perspektive zu sehen. Im verdunkelten Raum ist gut der Elektronenstrahl zu sehen, der hier durch die griechische Amphore aus Uranglas besonders gut zur Geltung kommt.
 Auch diese Röhre ist nach den Vorstellungen eines Sammlers entstanden. Beachten Sie die Filigranarbeit im Inneren der Röhre, die der Glasbläser hier verrichten muß.
 Hier mit angelegter Hochspannung. Deutlich sieht man die unterschiedlichen Farbschichtungen im Inneren der Spirale im Vergleich zu der "Schnecke", die auch hier wieder aus Uranglas gefertigt ist.
Die Röhren sind beide (mit Holzfuß) 39 cm hoch und
etwa 6,5 cm dick. Sie stehen auf einem gedrechselten Holzfuß. Die
Glasteile sind beide etwa 27 cm hoch.
Diese Röhre ist eine funktionsfähige GRAETZ-Schaltung!
Mit dieser Röhre kann man die Funktion einer Gleichrichterschaltung
direkt sichtbar machen!
 RESPEKTLOS AUCH DAS "WAFFELEISEN" GENANNT
Seit Jahrzehnten verschollen; jetzt wieder neu
erstanden. Von dieser Röhre gibt es auf der ganzen Welt vielleicht noch
ein gutes Dutzend.
 Ein wirkliches Prachtstück, auf das wir mit Recht sehr stolz sind...
Von diesem wunderschönen Stück hat Peter
wieder ganz prachtvolle Detailaufnahmen
gemacht.
Hier sind zwei davon, beide aus einer
ungewöhnlichen Perspektive.
Man erkennt, daß das "Waffeleisen" eigent-
lich eher mit dem Rohrleitungssystem eines
Heizkörpers vergleichbar ist.
Diese feinen Unterschiede lassen sich aller-
dings nur im Betrieb mit Hochspannung
erkennen.
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Die hier abgebildete U-Röhre mit fluoreszierenden Flüssigkeiten stammt von der Homepage von John Jenkins, der mir freundlicherweise erlaubt hat, diese zu benutzen. Seine Seiten finden Sie unter www.sparkmuseum.com . Many thanks, John!
Video: Große U-Röhre
So sehen diese Röhren heute aus!
Wir stellen derzeit zwei Varianten her, einmal mit roter und grüner Fluoreszenz und zum anderen mit blauer und gelber Fluoreszenz. Beide Röhren sind mit Holzfuß ca. 50 cm hoch, also richtig solide Röhren!
 Deutlich sind auf diesen Bildern die verschiedenen Fluoreszenzen zu erkennen...
 Von dieser Röhre gibt es unseres Wissens nur noch ein einziges Stück, das der Öffentlichkeit zugänglich ist. Es befindet sich in einem Museum in Wien. Obwohl diese Röhre ein absoluter Klassiker gewesen sein muß, existieren davon auf der ganzen Welt nur noch wenige Stücke. 6 Kugeln sind hier zu einem Kranz geformt. An beiden Enden befindet sich der Anschluß für die Hochspannung.
Die Röhre befindet sich auf einem gedrechselten Holzfuß. Höhe mit Fuß ca. 45 cm; Durchmesser ca. 30 cm Im Inneren zeigte sich eine Leuchterscheinung mit geschichtetem Licht.
 Diese Röhre besitzt den sog. "Schneeball-Effekt", d.h. sie leuchtet nach dem Abschalten noch eine Zeitlang nach, und das, obwohl hier keine phosphoreszierenden Substanzen verwendet worden sind!
 Der Funkeninduktor im Hintergrund liefert die zum Betrieb nötige Hochspannung...
 Und so sieht der Kranz unter Hochspannung im verdunkelten Raum aus...
Hier allerdings die Ausführung mit Uranglaskugeln. Diese leuchten im Dunkeln mit grüner Fluoreszenz.
Neben dem Kranz war es vor allem die Kugelkette, die über den Schneeballeffekt verfügte. Auch diese Röhre wird jetzt von uns nachgebaut.
Hier kann man die Funktion einer solchen Röhre gut erkennen. Der Schneeball-Effekt ist hier sehr deutlich zu sehen.
Video: Röhre mit Schneeball-Effekt
Auf Wunsch eines Kirchenmannes aus den USA entstanden diese beiden Röhren in Form eines christlichen Kreuzes. Sie unterscheiden sich etwas in Größe und Ausstattung und wurden nach Zeichnungen des Kunden gefertigt. Eines davon ziert heute das Gotteshaus, das andere die Privatwohnung des Reverends.
 | | |  | | | Höhe ca. 45 cm | | | bei 2.000 Volt | |
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|  | | | Höhe ca. 55 cm (ohne Fuß) | | bei ca. 2.500 Volt | |
Das Kreuz gibt es jetzt auch in einer nachleuchtenden Version. Es wirkt im abgedunkelten Raum besonders eindrucksvoll!
 Hier mit dem Schneeball-Effekt
Diese Röhren sind mit verschieden leuchtenden Gasen, bzw. Flüssigkeiten gefüllt. Es existiert keine leuitende Verbindung zwischen den einzelnen Kammern; die Stromleitung erfolgt kapazitiv.
 Röhre mit 2 Gasen
 Röhre mit 3 Gasen
 Röhre mit 4 Gasen
 Röhre mit Flüssigkeiten grün leuchtend
 Diese Röhre ist ein wahres Wunderwerk. Wir wissen nicht, wer dieses prachtvolle Stück gefertigt hat. Es ist uns aber gelungen, eine Rekonstruktion zu erstellen. Sie ist jetzt wieder erhältlich! Das letzte Exemplar wurde vermutlich zum Ende des 19. Jahrhunderts gefertigt. Das vermutlich einzige noch existierende Stück steht im Naturwissenschaftlich-Technischen Museum in Prag.
An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank an Herrn Pavel Pitrak und sein Team, der uns die Fotos eigenständig angefertigt und uns zur Verfügung gestellt hat. :-)
 So sieht das Original mit eingeschalteter Hochspannung aus...
Und dies ist unser Exemplar- einmal ohne Hochspannung und dann in Betrieb mit 10 kV.
Viel Spaß auch weiterhin mit unseren Veröffentlichungen!
Und hier ein Video dazu:
Die Krone
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